Melanie Tietze führt SPD in Frauenland und Sanderau

03. Dezember 2017

Bei ihrer Jahreshautversammlung haben die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Frauenland-Sanderau einen neuen Vorstand gewählt.

„Wir müssen uns wieder mehr um die Anliegen der Menschen in den Stadtteilen Frauenland und Sanderau kümmern. Bei unseren Stammtischen wollen wir ins Gespräch kommen“, kündigte Melanie Tietze auf der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Frauenland-Sanderau an. Kurz zuvor hatten sie die anwesenden Genossinnen und Genossen einstimmig zur neuen Vorsitzenden des Ortsvereins gewählt. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Arbeit im Vorstands-Team“, so Tietze. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Ann-Kathrin Schneider, Peter Nembach und Daniel Janke gewählt. Außerdem gehören zum Vorstand der Kassier Klaus-Peter Rieke, der Schriftführer Michael Reitmair und die Beisitzerinnen und Beisitzer Katharina Räth, Hermann Weininger, Dr. Helmut Fichte, Lisa Crumbach, Daniel Furt und Cem Colak.
Vor zwei Jahren schlossen sich die beiden Ortsvereine Frauenland und Sanderau zusammen, seitdem habe man ein großes Gebiet abzudecken. „In den beiden Stadtteilen, zu denen auch das Hubland gehört, leben über 30.000 Menschen. Und die Probleme sind sehr unterschiedlich. Da kommt eine Menge Arbeit auf den neuen Vorstand zu“, so Tietze. Bis zur Kommunalwahl 2020 wolle man genau zuhören und herausfinden, wo der Schuh drückt.
Melanie Tietze tritt die Nachfolge von Hermann Weininger an, dem Tietze für seine gute Arbeit in den vergangen Jahren dankte. Als Beisitzer stehe er dem neuen Vorstand jedoch weiterhin mit seiner Erfahrung zur Seite. Neben den Neuwahlen stand auch die Landtagswahl 2018 auf der Tagesordnung. Zu Gast war hierfür der Landtagsabgeordnete Georg Rosenthal, der seine Ziele für den Wahlkampf im nächsten Jahr vorstellte.

Gruppenbild 2017
Bildunterschrift: (v.li.) Dr. Tilman Klett, Hermann Weininger, Dr. Helmut Fichte, Daniel Furt, Ann-Kathrin Schneider, Cem Colak, Melanie Tietze, Peter Nembach, Daniel Janke, Michael Reitmair, Katharina Räth, Klaus-Peter Rieke und Niklas Thein

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